Konzeption
Umfassendes Betreuungsangebot für Kinder im evangelischen Kindergarten der Gemeinde Sinsheim
Im Kinderhaus arbeiten wir mit einem teiloffenen Konzept, das eine gezielte Förderung in altersgemischten Gruppen ermöglicht. Für die Betreuung stehen Gruppenräume und vielseitige Funktionsräume sowie ein Außengelände zum Spielen zur Verfügung, um die Freude der Kinder an der körperlichen Betätigung zu fördern.
Unsere Schwerpunkte
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Tiergestützte Pädagogik
In unserem Haus setzen wir auf eine naturnahe Pädagogik in Verbindung mit der tiergestützten Arbeit. Da wir bei Wind, Regen, Schnee und Sonnenschein mit den Kindern Zeit im Garten verbringen oder uns auf Entdeckungsreise während eines Spaziergangs machen, kommen wir täglich in den Kontakt mit der Natur.
Neben der Pflanzenwelt spielen Tiere für Kinder eine große Rolle, denn nicht nur Insekten und Vögel können bei uns beobachtet und erforscht werden. Vor allem unsere Kaninchen und der Kindergartenhund „Mason“ wecken das Interesse Aller.
Bei der tiergestützten Arbeit geht es um das Herantasten erster Berührungspunkte von Kindern und Tieren sowie der Anleitung zum artgerechten Umgang mit diesen.
Studien belegen die positiven Auswirkungen beim Kontakt mit Tieren, welche sich hauptsächlich auf den psychischen Bereich mit Schwerpunkt auf die sozial-emotionale Entwicklung und den physischen Bereich wie beispielsweise die Verbesserung der Hand-Augen-Koordination beziehen.
Unsere Tiere unterstützen die pädagogische Arbeit der Fachkräfte, um die Lebensgestaltungskompetenz von Kindern anzukurbeln. Das Hauptziel ist die Vorbereitung auf das Leben als selbstbestimmte, eigenverantwortliche und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit, was als gesetzliche Obliegenheit im achten Sozialgesetzbuch § 1 verankert ist.
Mason hat gemeinsam mit Meike Schmidt die Ausbildung zum Therapiebegleithundeteam absolviert. Regelmäßige Auffrischungsprüfungen erhalten die Qualität des Einsatzes eines ausgebildeten Therapiebegleithundes. Babsi befindet sich in der Ausbildung zum Therapiebegleithund, welche sie voraussichtlich mit 18 Monaten abschließen wird.
Die eingesetzten Tiere sind natürlich gesundheitlich durchgecheckt, werden regelmäßig geimpft und entwurmt, bei Krankheit einem Tierarzt vorgestellt und selbstverständlich artgerecht gehalten.
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Interkulturelles Konzept
Wir feiern die Vielfalt und bieten ein interkulturelles Umfeld, in dem Kinder verschiedene Kulturen kennenlernen und respektieren. So schaffen wir eine inklusive und weltoffene Gemeinschaft.
Kulturelle Vielfalt
Im Kinderhaus wird die kulturelle Vielfalt durch das Zusammenleben unterschiedlicher Nationalitäten aktiv gelebt. Jedes Kind und seine Familie wird akzeptiert und geschätzt, wodurch die Kinder auf spielerische Weise die Unterschiede und Gemeinsamkeiten kennenlernen. Bei Sprachbarrieren wird durch Kinder, Eltern und Personal gegenseitige Unterstützung angeboten. Gemeinsame Aktivitäten und Feste fördern das Miteinander und den Austausch.
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Selbständigkeit
Im VIII. Sozialgesetzbuch §22 ist der gesetzliche Auftrag zur Förderung der Entwicklung von Kindern zu selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten festgelegt. Demnach ist es unsere Pflicht, Kinder in ihrer Selbstständigkeit zu fordern sowie zu fördern. Wir möchten den Kindern nicht die Probleme vom Hals halten, sondern sie durch diese hindurch begleiten und unterstützen, sodass wir am Ende der Kindergartenzeit resiliente Kinder in die Schule verabschieden dürfen.
Die Förderung der Selbstständigkeit bei Kindergartenkindern ist von entscheidender Bedeutung, um ihre persönliche Entwicklung zu stärken und ihnen die notwenigen Fähigkeiten für das spätere Leben zu vermitteln. Nicht nur zu Hause, auch im Kindergarten und in der Krippe, werden diese großen Schritte für die Kleinen unterstützt und gefördert. Das „Selbst“ der Kinder entwickelt sich mit dieser Unterstützung über die Selbsterkennung und die Selbstwirksamkeit hin zum Selbstbewusstsein und der Selbstständigkeit. So unterstützen und fördern wir die Selbstständigkeit im Kinderhaus:
- Strukturierte Tagesroutinen: Wir schaffen klare und strukturierte Tagesabläufe, die den Kindern helfen, sich auf den Tag einzustellen. Dies gibt ihnen Sicherheit und fördert ihre Fähigkeit, sich innerhalb des bekannten Rahmens selbstständig zu organisieren. So ist der grobe Ablauf jeden Tag gleich, erst kommen die Kinder an und haben ein freies Frühstück, anschließend findet der Morgenkreis statt, danach gehen wir in den Garten bzw. spazieren, dann essen wir zu Mittag und abschließend dürfen die Kinder entscheiden in welcher Gruppe oder ob sie sich im Turnraum aufhalten.
- Selbstständiges An- und Ausziehen: Wir ermutigen und unterstützen die Kinder, ihre Schuhe, Jacke und Matschhosen selbstständig an- und wieder auszuziehen. Dies fördert die Feinmotorik und Unabhängigkeit.
- Eigenverantwortung beim Aufräumen fördern: Wir geben den Kindern klare Anweisungen zum Aufräumen und ermutigen sie, ihre Spielsachen und Materialien selbstständig zurückzulegen. Feste Signale, die das nahende Aufräumen ankündigen wie z.B. ein Aufräumlied oder der Klang von einem Windspiel, helfen den Kindern, sich auf den Wechsel vorzubereiten. Eigenverantwortliches Aufräumen stärkt ihre Verantwortungsbereitschaft.
- Selbstgemachte Snacks und Getränke: Wir integrieren die Kinder bei verschiedenen Küchenaktivitäten, beispielsweise beim Brot backen, Obstsalat zubereiten oder Ähnliches. Außerdem schenken sich die Kinder selbst das Trinken ein und schöpfen sich das Mittagessen. Dies fördert ihre Selbstständigkeit in der Küche und darüber hinaus auch noch das Ernährungsbewusstsein.
- Selbstständiger Toilettengang: Wir bieten den Kindern leicht erreichbare Toiletten und Waschbecken, damit diese ohne Hilfe genutzt werden können.
- Selbstbewusstsein stärken: Wir ermutigen und fördern die Kinder, ihre Meinungen und Bedürfnisse zu äußern. Dies fördert ihr Selbstbewusstsein und ihre Fähigkeit, für sich selbst einzustehen.
- Kleine Projekte und Bildungsangebote: Wir führen verschiedene Projekte und Angebote durch, bei denen die Kinder eigenverantwortlich arbeiten können. Beispielsweise das Anpflanzen von Blumen im Garten und das Basteln kleiner Kunstwerke.
- Selbstkontrolle entwickeln: Wir unterstützen die Kinder, ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu respektieren. Dies fördert die Fähigkeit zur Selbstkontrolle und emotionalen Regulierung. Jede Emotion ist in Ordnung. Der offene Umgang mit Wut, Frustration und anderen eher negativ behafteten Gefühlen gehört zum Alltag dazu und wird durch uns einfühlsam begleitet.
- Selbstständige Entscheidungen: Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, kleine Entscheidungen zu treffen, wie zum Beispiel die Auswahl von Aktivitäten, Liedern oder Projektthemen. Das stärkt ihre Entscheidungsfähigkeit und Selbstständigkeit.
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Sprachförderung
Die Sprache ist der Schlüssel der Welt
Zitat von Wilhelm von Humbold
Jedes Lebewesen kommuniziert. Ob durch Mimik und Gestik oder die Lautsprache: Man kann nicht, nicht kommunizieren. Täglich stehen wir mit den uns anvertrauten Kindern im Kontakt und verbringen den gesamten Kindergartenalltag gemeinsam. Dadurch lassen sich bereits im frühen Kindesalter Sprachauffälligkeiten wie beispielsweise eine fehlerhafte Aussprache, das Lispeln, ein eingeschränkter Wortschatz sowie grammatische und morphologisch-syntaktische Störungen feststellen. Je früher eine Sprachauffälligkeit bemerkt und im besten Fall diagnostiziert wird, desto früher können die pädagogischen Fachkräfte und kooperierende Therapeuten aktiv werden. Oftmals wird die deutsche Sprache als Zweisprache erworben, was zusätzliche Förderung des Zweispracherwerbs erfordert.
Durch alltagsintegrierte Sprachförderung wird die Sprache unbewusst im Tagesgeschehen gefördert. Im Morgenkreis werden Lieder gesungen und Fingerspiele aufgesagt. Bei alltäglichen Aktivitäten liegt das Hauptaugenmerk der pädagogischen Fachkräfte auf dem handlungsbegleitenden Sprechen. Hierbei werden alle Handlungen sprachlich begleitet, um den Wortschatz sowie das Sprachverständnis der Kinder zu fördern. Dies bietet zusätzlich Gesprächsanlässe, bei denen Kinder zum Fragen, Diskutieren, Philosophieren, Ideenaustausch, Interessensbekundungen und vielem mehr angeregt werden.
Neben der alltagsbegleitenden Sprachförderung liegt ein großer Schwerpunkt auf der individuellen Förderung in Einzel- oder Kleingruppen. Hierbei werden gezielt Sprachentwicklungsverzögerungen durch spielerische Anregungen unterstützt.
Ziel der Sprachförderung ist es, die Kinder bestmöglich auf den Start in der Schule vorzubereiten und ihnen alle wichtigen Fähigkeiten mit auf den Lebensweg zu geben.
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Eingewöhnung
Eingewöhnungsmodell in unser Kita
„Berliner Eingewöhnungsmodell“
In unser Einrichtung gestalten wir die Eingewöhnung in Anlehnung an das Berliner Eingewöhnungsmodell. In dieser Zeit lernen die Eltern unsere pädagogische Arbeit, den Umgang mit den Kindern, sowie den Tagesablauf kennen und werden aktiv mit einbezogen. Dadurch entsteht eine Erziehungspartnerschaft, die es dem Kind ermöglicht, Vertrauen zu uns zu gewinnen. Dies ist die Basis für eine Beziehung zwischen Ihnen, Ihrem Kind und der pädagogischen Fachkraft. Das Eingewöhnungsmodell wird sowohl in der Krippe als auch im Kindergarten angewandt.
Die erste Phase beginnt mit einem Aufnahmegespräch zwischen der pädagogischen Fachkraft sowie den Eltern und Ihrem Kind, welches circa sechs bis acht Wochen vor dem ersten Aufnahmetag stattfindet. In diesem Gespräch lernt die gesamte Familie die Einrichtung und die Bezugserzieherin kennen. Die Eltern erhalten alle erforderlichen Informationen zur Aufnahme in der Einrichtung und erste Fragen können geklärt werden. Der Aufnahmevertrag sowie alle weiteren Unterlagen werden bereits unterschrieben an die Einrichtung zurückgegeben.
Der erste Kindergartentag leitet die zweite Phase ein. Die Bezugsperson des Kindes kommt gemeinsam mit dem Kind in die Einrichtung. Zuerst wird dem Kind von der Bezugserzieherin der Garderobenplatz gezeigt, beim Umziehen unterstützt und der Raum gemeinsam erkundet. Hierbei bleibt die Bezugsperson für ungefähr eine Stunde mit im Raum. Wichtig ist, dass die Bezugsperson passiv agiert und jederzeit ansprechbar für das Kind bleibt. So erhält das Kind bei Blickkontakt die Information, dass es in Ordnung ist, hier zu sein und die Bezugsperson sich freut, wenn dich das Kind hier wohlfühlt. Sie akzeptieren es, wenn ihr Kind ihre Nähe sucht und begleiten es zurück zum Spiel mit der Bezugserzieherin oder den anderen Kindern. Die Erzieherin beobachtet und unternimmt die ersten vorsichtigen Kontaktversuche.
In der dritten Phase bleibt das Bezugsperson weiterhin der sichere Hafen für das Kind. Ihre ermutigende Haltung bestärkt das Spiel des Kindes mit der Bezugserzieherin und anderen Kindern. Nach Absprache mit der Erzieherin erlebt das Kind die erste Trennung von seiner Bezugsperson. Sie verabschiedet sich in einem geeignete Moment vom Kind und verlässt den Raum. Die Dauer der Trennung hängt vom Verhalten des Kindes ab und wird individuell im Vorhinein abgesprochen. Nach dem Eintreffen der Bezugsperson geht das kind nach Hause. Zuvor wird mit der Bezugsperson das weitere Vorgehen besprochen. Je nach Verhalten des Kindes wird weiter gehandelt.
Phase vier ist für die Verlängerung der Trennungszeit prädestiniert. Die Bezugsperson hält sich im Elternsprechzimmer der Einrichtung oder in unmittelbarer Nähe aus und ist jederzeit erreichbar. Die fünfte Phase wird als Schlussphase betitelt. Hier akzeptier das Kind die Bezugserzieherin als sichere Basis und lässt sich von ihr trösten. Es bewegt sich sicher im Raum und hat auch zu weiteren Fachkräften und den anderen Kindern eine Beziehung aufgebaut. Die Bezugsperson kann nun Ihrem Alltag nachkommen, muss jedoch jederzeit telefonisch erreichbar sein.
Die Eingewöhnung ist individuell angepasst und abhängig von der Bindungsqualität. Es kann eine kürzere oder längere Eingewöhnung sein, je nachdem wie die Bindung des Kindes geprägt ist. Das Berliner Eingewöhnungsmodell besteht aus drei komprimierten Phasen, von denen keine ausgelassen werden kann: die Grundphase, die Stabilisierungsphase und die Schlussphase. Die Eingewöhnung ist individuell und kann circa sechs bis acht Wochen dauern. Drei Monate nach der Aufnahme des Kindes wird die Eingewöhnung in einem Elterngespräch reflektiert.
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Inklusion
Es ist normal, verschieden zu sein.
Richard von Weizäcker
Inklusion betrachtet den Menschen als Teil der Gemeinschaft .Für uns als Kindergartenteam ist dies die Grundlage unserer Arbeit. Jedes einzelne Kind ist gleichberechtigt an allen Tätigkeiten teilzuhaben und mitgestalten zu können-unabhängig von seinen Fähigkeiten, von seiner ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft, seinem Geschlecht oder seinem Alter. Kein Kind soll ausgeschlossen werden. Jedes Kind hat Stärken, welches es in unsere Gemeinschaft einbringt. Wir lernen von und miteinander.
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Aufsichtspflicht
Die Aufsichtspflicht ist nicht nur für soziale Einrichtungen, sondern vor allem Eltern ein wichtiges Thema. Die Pflicht zur Sorge von Schutzbefohlenen ist im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelt und somit rechtlich verpflichtend. Sie umfasst nicht nur die Beaufsichtigung, sondern vielmehr die Erziehung und das Wissen über den Aufenthalt. Die Aufsichtspflicht soll Sorge dafür tragen, dass Gefahren weitestgehend verringert und vermieden werden sowie kein Schaden angerichtet wird. Zusätzlich ist es die Pflicht der Erwachsenen, auf mögliche Gefahren hinzuweisen und auf die Einhaltung von Regeln zu bestehen.
Wie intensiv die Aufsichtspflicht gehandhabt wird, muss immer individuell betrachtet werden. Zum einen müssen die geistige Entwicklung und das Alter berücksichtigt werden und zum anderen die bisherigen Erfahrungen des Kindes und das familiäre Umfeld berücksichtigt werden.
Etwas konträr zur Aufsichtspflicht steht der gesetzliche Auftrag im SGB VIII zur Förderung zu eigenverantwortlichen, selbstbestimmten und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten.
Wir als Kinderhaus befinden uns immer im Zwiespalt zwischen Behüten und Fördern. Ziel des gesetzlichen Auftrages ist es, die Kinder schrittweise an die Selbständigkeit heranzuführen und die Unterstützung durch Erwachsene ausschleichen zu lassen. Dies gelingt uns vor allem, da wir den Kindern viel zuMUTen, sodass sie in einem sicheren Rahmen eigene Erfahrungen machen können, um sich Handlungsstrategien abzuleiten. Wir vermitteln realitätsnah Wissen und fordern eigenständiges Handeln der Kinder ein, sodass sich diese intrinsisch motiviert weiterentwickeln.
All diese Kompetenzen, die bereits bei uns im Kinderhaus erlernt werden, sind Hauptbestandteil der Schulfähigkeit.
Daher dürfen unsere Vorschulkinder, entsprechend ihres Entwicklungsstandes und Charakters, ohne ständige Aufsicht spielen. Dieses Privileg muss sich zunächst verdient werden. Im Vorfeld werden Regeln besprochen. Beispielsweise ist es immer dringend notwendig, dass die Vorschulkinder einer Fachkraft Bescheid geben, wo und mit wem sie sich aufhalten. Ebenfalls gelten die grundsätzlichen Regeln des entsprechenden Spielraumes. So ist es zum Beispiel nicht gestattet, im Garten mit Steinen zu werfen. Zudem sollten Kinder, vor allem im Garten und in der Bewegungsbaustelle, zu weit sein, um bei Unfällen eine Fachkraft zu Hilfe zu holen.
Die Aufgabe der Fachkräfte ist es, die Kinder immer wieder auf mögliche Gefahren aufmerksam zu machen, regelmäßig die jeweiligen Regeln aufzufrischen und natürlich ständig die individuellen Situationen abzuwägen. Außerdem werden Stichproben vorgenommen, um die Einhaltung der Regeln zu kontrollieren und immer mal wieder ein Auge auf die Kinder zu haben.
Unter diesen Voraussetzungen können wir das Gleichgewicht zwischen Aufsicht und Entwicklungsförderung gut aufrechterhalten.
Grundpfeiler unserer pädagogischen Arbeit
In unserem Kindergarten orientieren wir uns am Berliner Eingewöhnungsmodell, d.h. die Kinder werden stufenweise mit Unterstützung ihrer Bezugspersonen mit ihren Erziehern und der neuen Umgebung vertraut gemacht. Beim Lernen und Spielen verfolgen wir ein teiloffenes und geschlossenes Konzept (Krippengruppe). Regelmäßige Entwicklungsgespräche sichern die Qualität und Zufriedenheit von Eltern und Kindern. Während ihrer Zeit in unserer Betreuungseinrichtung möchten wir Natur, Glauben und Religion erfahrbar machen, die Kleinen in ihrem Selbstvertrauen, ihrer Selbstständigkeit, Kreativität und Fantasie stärken sowie ihre motorischen Fähigkeiten schulen. Dabei handeln wir nach dem demokratischen Prinzip der Partizipation (Mitbestimmung).